Dienstag, 5. August 2014

iPhone 6: Zeigt Apple das iPhone am 9. September?

Zeigt Apple das iPhone 6 am 9. September? Angeblich plant Apple an dem Tag zumindest ein großes Event. Und der bei Apple-Themen stets gut informierten US-Seite Recode zufolge wird es dabei um das neue iPhone 6 gehen – auch wenn Apple selbst den Bericht nicht bestätigen wollte.

iPhone 6:Unterschiedliche Modelle geplant


Offenbar baut Apple unterschiedlich starke Versionen des A8-Prozessors. Die stärkste Variante könnte Insidern zufolge nur im 5,5-Modell stecken und vielleicht gönnt Apple nur dem Luxus-Modell eine Front aus Saphirglas. Ursprünglich war für das iPhone 6 ein Release im September im Gespräch, es gibt aber auch Hinweise auf einen möglichen Verkaufs-Start im Oktober.

iPhone 6: Saphirglas-Produktion kann starten


Sollte Apple tatsächlich die Front des iPhone 6 aus Saphirglas fertigen – der Produktionspartner GT Advanced Technologies wäre bereit dafür: Die Firma verkündete zusammen mit dem Quartalsergebnis, man könne nun in der ausgebauten Fabrik in Arizona die Massenproduktion aufnehmen und damit einen fast 600 Millionen US-Dollar schweren Deal mit Apple erfüllen. Bislang liefert GT Advanced Technologies schon das Saphirglas für die Kamera und den Touch ID-Sensor des iPhone 5.

iPhone 6: Zwei Versionen vom A8-Prozessor


Wie AppleInsider unter Berufung auf den Analysten Timothy Arcuri berichtet, könnte das 5,5-Zoll-Modell des iPhone 6 mit einem stärkeren Prozessor ausgestattet sein als das 4,7-Zoll-Modell. Laut Arcuri gibt es Hinweise darauf, dass Apple zwei Varianten des A8-Prozessors in der Mache hat, von denen eine Version eine größere Chipfläche aufweisen soll. 

iPhone 6: Leistungsunterschiede zwischen den Modellen?


Dafür gibt es zwei mögliche Erklärungen: Apple könnte dem A8 im größeren Modell weitere Funktionseinheiten spendieren etwa für zusätzliche Grafikberechnungen. Oder der Hersteller lässt die Chips in unterschiedlichen Fertigungsprozessen bauen. Apple hat bereits den A7-Prozessor mit unterschiedlichen Leistungswerten eingesetzt, damals gingen die Unterschiede aber nicht über eine Veränderung der Taktfrequenz hinaus: So läuft der A7 im iPad Air mit knapp 1,4 GHz im iPhone 5S hingegen mit rund 1,3 GHz.

iPhone 6: Apple-Store-Mitarbeiter nennt wichtigen Termin


Macrumors hat spannende Neuigkeiten zum Launch des iPhone 6 zu vermelden: Gegenüber der Webseite hat ein Mitarbeiter eines Apple Stores verlauten lassen, dass der Release des iPhone 6 am 14. Oktober erfolgen könnte. Die Quelle bezieht sich auf einen Senior-Store-Leiter, der wohl in einem internen Meeting gesagt hat, der 14. Oktober sei ein immens wichtiger Tag für Apple. Das iPhone 6 hat er allerdings nicht namentlich erwähnt.

iPhone 6: Kommt es vor der iWatch und neuen iPads?


Apple plant zudem ein Presseevent rund einen Monat vorher, nämlich am Donnerstag, den 16. September. Bislang sind die meisten Gerüchte von einem Marktstart des iPhone 6 im September ausgegangen. Möglicherweise enthüllt Apple Mitte Oktober die iWatch, OS X Yosemite und neue iPads – das iPhone hingegen schon im September. So zumindest die Vermutung von 9to5mac.com.

iPhone 6: Luxusmodelle aus Gold vorbestellbar


Obwohl das iPhone 6 noch längst nicht offiziell ist, bietet der Handy-Veredler Brikk bereits jetzt sündhaft teure Varianten des iPhone 6 an. Ab 4.500 US-Dollar (3.300 Euro) kann man die Edel-iPhones mit einem Gehäuse aus wahlweise gelbem oder pinkem 24-Karat-Gold, oder Platin mit einem Feingehalt von 950 vorbestellen. Optional besteht das Apple-Logo auf der Rückseite zudem aus Diamanten. Diese Modelle kosten dann bis zu 8.800 Dollar (6.500 Euro). Brikk will die Geräte etwa einen Monat nach dem Verkaufsstart des iPhone 6 ausliefern.

iPhone 6: Neues Modell bekommt NFC-Funk


Der Webseite Nowhereelse.fr wurden Bilder eines Logic Boards des neuen 4,4-Zoll-iPhone 6 zugespielt. Laut der Quelle, von der die Bilder stammen, bekommt das neue Flaggschiff-Modell von Apple NFC-Funk (Near Field Communication) und das schnelle WLAN 802.11ac. Obgleich der neue WLAN-Standard als Muss gilt, in den aktuellen iPad-Varianten ist der auch schon verbaut, ist NFC für Apple Neuland. Wahrscheinlich will Apple sein Bezahlsystem mit NFC zusammen nutzen.

iPhone 6: XXL-Modell auf Eis gelegt


Wie Digitimes berichtet, wird Apple das 5,5 Zoll große Modell des iPhone 6 erst Monate nach der 4,7-Zoll-Variante in den Markt lassen. Der Grund sind nicht etwa schlechte Ertragszahlen in der Produktion des XXL-Displays, sondern schlichtweg marktwirtschaftliche Interessen: Apple will vermeiden, dass sich beide iPhone-6-Varianten kannibalisieren und potentielle Käufer wegschnappen. Dieser Effekt sei etwa zwischen iPhone 5S und 5C aufgetreten. Wer auf ein iPhone mit besonders großem Display hofft, muss sich also noch gedulden und derweil von Samsung necken lassen.

iPhone 6: Apples Mobile-Payment soll im Herbst starten


Doch es gibt auch gute Nachrichten für Apple-Fans: Derzeit mehren sich die Hinweise, dass der Konzern in Verhandlungen mit Kreditkarten-Instituten steht. Apple will wohl noch dieses Jahr einen Bezahldienst für Mobilgeräte starten und geht dafür eine Partnerschaft mit Visa ein. So berichtet es zumindest Macrumorsunter Berufung auf die kostenpflichtige Webseite The Information.

Im neuen A7-Prozessor des iPhone 6 steckt ein spezielles Sicherheitselement, das für die zuverlässige Übertragung von Kreditkartendaten zuständig ist. Ob sich Nutzer per NFC oder mittels Fingerabdruck ausweisen, ist noch nicht klar.

iPhone 6: Apple will genug iPhones für alle


Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat Apple die unglaubliche Zahl von rund 80 Millionen iPhones 6 von seinen Herstellern geordert. Die Geräte sollen demnach alle bis spätestens Dezember produziert werden. Zum Verkaufsstart der Vorgänger iPhone 5S und 5C hatte Apple nur 50 Millionen bestellt. Apple will mit der hohen Start-Stückzahl einen Lieferengpass verhindern - kurz nach dem Release des 5S waren die Geräte schnell ausverkauft.

iPhone 6: Display doch nicht aus Saphirglas


Der Youtube-User und Apple-Fan Marques Brownlee hat das Displayglas des neuen iPhone 6 einem Härtetest unterzogen und dabei festgestellt, dass es durchaus zerkratzbar ist. Brownlee hatte vor kurzem versucht, das Display mit einem Messer zu zerkratzen - ohne Erfolg. Mit einem Schmirgelpapier klappte es nun. Zum Vergleich unterzog er auch ein iPhone 5S dem Test. Hier ist das Display aus Gorillaglas, der Touch-ID-Home-Button aus Saphirglas. Brownlee konnte das Display zerkratzen, den Home-Button nicht. Seine Schlussfolgerung: Apple nutzt als Material beim neuen iPhone-6-Displayglas eventuell eine eigene Mischung aus Saphirglas und Gorillaglas, denn ganz so kratzresistent wie der Home-Button ist das neue Glas nicht. Eine solche Glas-Variante hat sich Apple vergangenes Jahr sogar patentieren lassen.

iPhone 6: Kamerasensor von Sony


Laut Insiderberichten der chinesischen Webseite Digi-Wo soll im kommenden iPhone 6 Sonys Kamerasensor Exmor IMX220 verbaut sein. Der Sensor kann Bilder mit 13 Megapixel aufnehmen und schafft bei Videos 1080p. In jetzigen iPhone-Modellen ist nur eine 8-Megapixel-Kamera zu finden.

iPhone 6: Produktion hat begonnen


Zudem ist die Produkton des neuen Apple-Telefons bereits angelaufen – zumindest für das 4,7-Zoll-Modell. Die Herstellung der 5,5-Zoll-Variante beginnt wohl erst in der zweiten Augustwoche. Apple will möglichst viele Einheiten produzieren, damit keine Lieferengpässe bei der Veröffentlichung auftreten.

iPhone 6: China-Klon mit Android im Video


Vor einigen Tagen haben wir über die ersten iPhone-6-Klone berichtet, die es in China noch vor dem Originalgerät zu kaufen gibt. Wer sich fragt, was für eine Figur so eine dreiste Kopie in Aktion macht, sollte einen Blick auf das unten verlinkte Video werfen. Dort ist ein iPhone-6-Abklatsch namens Wico i6 zu sehen, der mit einer stark veränderten Android-4.4-Version aufwartet, die wiederum iOS 8 nachahmt.

Zahlreiche Bilder eines solchen iPhone-6-Klons finden Sie auch indieser Fotostrecke.

Die Displayauflösung des Billigheimers im Video beträgt 960 x 1.704 Pixel, im Inneren arbeitet ein Vierkernprozessor, der vermutlich von MediaTek stammt. Letzterer scheint mit dem OS etwas überfordert zu sein, denn die Benutzeroberfläche ruckelt ein wenig. Auf den flüchtigen Blick wirken sowohl Gehäuse als auch OS glaubwürdig. Allerdings kann bis dato niemand sagen, wie die finale Version vom iPhone 6 wirklich aussehen wird – und ob die Kamera auf der Rückseite soweit aus dem Gehäuse ragt. 

Video: iPhone-6-Klon mit Android 4.4 aus China




iPhone 6 kurzzeitig im Handel


Die japanische Amazon-Webseite hat das iPhone 6 für kurze Zeit in seinem Produktsortiment gelistet. Den Fehler bemerkte Amazon schnell und entfernte das Produkt wieder. Amazon zeigte neben dem Namen auch die Produktdetails. Laut Amazon hat das 4,7-Zoll-Modell die Abmessungen von 13 x 6,5 x 0,7 Zentimeter und 113 Gramm Gewicht. Das entspricht dem Gewicht des Vorgängers iPhone 5S. Als Preis gab Amazon rund 1.000 Euro für die 64-GByte-Variante an - das scheint allerdings nur ein Platzhalter zu sein.

iPhone 6: Dünner Akku für 5,5-Zoll-Modell


Apple hat scheinbar endlich einen Hersteller gefunden, der einen flachen Akku für das angeblich kommende iPhone 6 mit 5,5 Zoll bauen kann. Der taiwanesische Hersteller Simplo soll laut taiwanesischen Medienberichten eine nur 2 Millimeter dicke Batterie bauen, mit der Apple das angestrebte dünne Gehäuse des großen iPhone 6 erreicht. Da Akkus bislang meist 2,8 bis 2,9 Millimeter dick sind, galt dies lange Zeit als große Hürde in der Entwicklung des 5,5-Zoll-iPhones. 

iPhone 6: In China bereits geklont


Das iPhone 6 wurde noch vor seiner Veröffentlichung geklont. Der französischen Webseite Nowhereelse.fr sind Fotos zugespielt worden, die den iPhone-6-Abklatsch von allen Seiten zeigen. Wie auf den Bildern zu sehen, ist das Gerät eingeschaltet und lauffähig. In China ist das Gerät offenbar bereits im Handel – was es dort kostet, ist nicht bekannt. Auf dem vermeintlichen Apple-Smartphone läuft vermutlich eine angepasste Android-Version mit spezieller iOS-Benutzeroberfläche. 

Übrigens: Bereits vom Vorgänger iPhone 5S gab es einen ähnlichen Android-Klon zu kaufen, den wir ausführlich unter die Lupe nehmen konnten. Wo die Unterschiede zwischen Kopie und Original liegen, erfahren Sie in unserem ausführlichen Praxistest

iPhone 6: Neuer A8-Prozessor kommt von TSMC


Bisher hat Apple die Mobilprozessoren für iPhone und iPad von Samsung bezogen. Die stetigen Streitereien und der harte Konkurrenzkampf haben die Atmosphäre zwischen den beiden Firmen mittlerweile aber vergiftet. So verwundert es nicht, dass Apple fürs iPhone 6 nun mit TSMC kooperiert. Laut einem Bericht des Wall Street Journal (nur mit Anmeldung) liefert der Halbleiterhersteller bereits erste Chips an Apple aus. Vermutlich handelt es sich dabei um denneuen A8-Prozessor, der im iPhone 6 für hohe Leistung sorgen soll. Anders als der Apple A7 im iPhone 5S wird der A8 im neuen 20-Nanometer-Verfahren hergestellt, das energieeffizienter ist.

iPhone 6: Vorderseite mit LCD-Rahmen gesichtet


Die Webseite Apple Club TW hat Fotos des vorderen iPhone-6-Rahmens zugespielt bekommen. Das Bild zeigt unter anderem die Ummantelung für das LCD-Display und die Home-Button-Halterung. Zwar wird die Größe des Bauteils nicht angegeben, augenscheinlich stammt die Komponente aber vom 4,7-Zoll-Modell des iPhone 6.

iPhone 6: Originalrückseite gesichtet


MacRumors hat sehr viele Fotos und ein Video erhalten, auf denen erstmals das echte Gehäuse des iPhone 6 zu sehen ist. Wir haben alle Fotos für Sie in der Bildergalerie zusammengefasst. Die Webseite hat die Dateien von einer Firma namens Feld & Volk erhalten, die spezielle Luxusvarianten des iPhones verkauft. Durch die Zusammenarbeit mit Apples Zulieferern war Feld & Volk in der Lage, frühzeitig Originalbauteile in die Finger zu bekommen.

iPhone 6: Mit NFC oder beleuchtetem Apfel-Logo?


Auffällig: Anders als bei früheren iPhone-Modellen ist das Apple-Logo diesmal komplett ausgeschnitten. Dafür gibt es verschiedene Erklärungen. Der Hersteller könnte das Logo beispielsweise per Hintergrundbeleuchtung strahlen lassen, wie es bei den MacBooks der Fall ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Ausschnitt aus dem Metallgehäuse den Funkempfang verbessern soll. Vielleicht für eine Datenübertragung per NFC, wie Feld & Volk spekuliert.

MacRumors hat aus einer weiteren Quelle zudem noch Bilder eines schwarzen Modells erhalten. Abgesehen von der Farbe gleicht diese schwarze Version dem silbernen Modell von Feld & Volk. Auch dieses Bild finden Sie in der Bildergalerie.

iphone 6: Echtes Gehäuse erstmals im Video zu sehen




iPhone 6: Display hält im Video heftige Attacken aus


Der YouTuber Marques Brownlee hat auf seinem Kanal demonstriert, wie robust das extraharte Saphirglas des neuen iPhone 6 ist. Er hat das Display-Schutzglas in die Finger bekommen und es gezielten Angriffen ausgesetzt. Brownlee geht dabei wenig zimperlich zu Werke und attackiert die Vorderseite des iPhone 6 mit einem martialisch aussehenden Messer, einem Schlüsselbund und zuletzt auch mit seinem Fuß, unter dem er es zu zerbrechen versucht. Offenbar steckt das Bauteil all das unbeschadet weg. – Allerdings zeigt das Video nach den Angriffen leider keine Detailaufnahmen der Vorderseite. Gut möglich also, dass doch ein paar Kratzer entstanden sind.

Video: iPhone-6-Displayglas übersteht Messerattacken




iPhone 6: Mehr Akkukapazität als der Vorgänger


Gerüchte gibt es auch zur möglichen Akkukapazität des iPhone 6. Da die neuen Modelle größere Displays mit höherem Stromverbrauch als die Vorgänger besitzen, steigert Apple offenbar die Akkukapazität. Der chinesischen Webseite digi.it.sohu.com zufolge bekommt das 5,5-Zoll-Modell des iPhone 6 einen 2.500 mAh-Akku. Die 4,7-Zoll-Variante soll einen Akku mit 1.800 mAh haben. Zum Vergleich: iPhone 5S und 5C kommen jeweils auf 1.570 mAh. Aktuelle Android-High-End-Geräte mit 5,5-Zoll-Displays wie das LG G3 bieten aber noch deutlich mehr, nämlich 3.000 mAh. Wir sind gespannt, ob das iPhone 6 so energieeffizient arbeitet, dass es trotzdem lange mit einer Akkuladung durchhält.

iPhone 6: Foxconn kauft Armee aus "Foxbots"


In der Vergangenheit hat es Apples Auftragsfertiger Foxconn immer wieder durch seine – gemessen an europäischen Standards – schlechten Arbeitsbedingungen in die Presse geschafft. Das könnte bald vorbei sein, denn Foxconns neue Arbeiter treiben Sorgen um Überstunden, Leistungsdruck und schlechte Bezahlung nicht mehr um: Foxconn hat 10.000 High-Tech-Roboter-Arbeiter angeschafft, um die geplanten Stückzahlen zu erreichen. Die sogenannten Foxbots sollen rund um die Uhr Geräte zusammensetzen.

Laut Foxconn-CEO Terry Gou, befänden sich die Roboter-Arbeiter in der finalen Testphase und könnten in Kürze in einer Fabrik Einzug halten. Der chinesischen Webseite ithome.com zufolge, kostet ein einzelner Roboter zwischen veranschlagten 20.000 und 25.000 Dollar. Die Arbeitsleistung soll pro Roboter bei 30.000 Geräten im Jahresdurchschnitt liegen. Damit könnte die Roboter-Armee theoretisch bis zu 300 Millionen iPhones pro Jahr herstellen. Dafür müssten die 1,2 Millionen menschlichen Arbeiter von Foxconn lange schuften.

iPhone 6: Könnte doch erst Ende September kommen


Bislang sind die Gerüchte von einem Deutschland-Start des iPhone 6 am 19. September ausgegangen. Hinweise auf diesen Termin soll unter anderem eine Support-Abteilung der Deutschen Telekom geliefert haben. Aus China schwappen nun Gerüchte herüber, nach denen Apples neues Smartphone doch etwas später erscheinen wird. DerChina.com zufolge will Apple beide Modelle zwar am 15. September der Weltöffentlichkeit präsentieren, die Geräte jedoch erst am 25. September in den Handel lassen. Eventuell gilt dieser Termin jedoch nur für China, obgleich der Markt für Apple oberste Priorität habe.

Die Webseite nennt auch Preis und Namen der neuen Modelle. Angeblich will Apple das iPhone 6 unter dem Namen iPhone Air vermarkten. Das 4,7-Zoll-Modell soll ab 5288 Yuan in den Handel gehen, das 5,5-Zoll-Modell ab 5998 Yuan. Das sind umgerechnet knapp 626 Euro beziehungsweise 710 Euro.

iPhone 6: Renderings zeigen alle Details


Der Designer Mark Pelin hat auf Basis der aktuellen GerüchteRenderings der neuen iPhone-Generation erstellt. Der Vorteil der Computermodelle: Selbst kleine Details sind perfekt zu sehen. Die Bilder haben eine extrem hohe Qualität und kommen dem Aussehen eines echten iPhone wohl am nächsten.

iPhone 6: Erste Bilder des Displayglases aufgetaucht


Der Webseite 9to5mac wurden Bilder zugespielt, auf denen Original-Ersatzteile des iPhone-6-Displayglases zu sehen sind. Die Fotos zeigen die schwarze und weiße Variante des 4,7-Zoll-Modells. Fotos für das Display der großen 5,5-Zoll-Variante gibt es hingegen noch nicht. Zwar zeigen die Bilder keine wirklich neuen Features. Die Existenz belegt allerdings, dass die Massenproduktion kurz bevor steht.

iPhone 6: Besonders dünner Bildschirm


Laut GForGames könnte Apples iPhone 6 durch eine veränderte Displaytechnik noch dünner als die Vorgänger sein. Die Webseite bezieht sich auf einen Bericht der Chinatimes, nach dem der US-Konzern bei seinem neuen Top-Smartphone wohl diesmal nur einen sogenannten Brightness Enhancement Film unterhalb der Flüssigkristallschicht des Displaypanels anbringen wird. Im iPhone 5S hingegen stecken zwei dieser Schichten, die für die bessere Ausleuchtung der Bildpunkte zuständig sind. Denn anders als AMOLEDs sind die Kristalle in LC-Displays nicht selbstleuchtend, sondern benötigen eine aktive Hintergrundbeleuchtung.

iPhone 6: In die Displayzellen integrierte Touch-Sensoren


Laut Chinatimes könnte die Veränderung der Displaytechnik möglicherweise zu Problemen bei der Herstellung des Geräts führen. Um Lieferengpässe zu vermeiden und auch die Kosten zu senken, beziehe Apple die Schicht zur Beleuchtungsverstärkung daher nicht mehr nur von Miebea, sondern auch von den Firmen OMRON und Radiant. Der Bericht führt weiter aus, dass Apple entgegen früherer Annahmen wohl auch beim iPhone 6 wieder auf die sogenannte In-Cell-Touch-Technik setzen wird. Hierbei wird die Schicht mit den Touch-Sensoren nicht auf das Display aufgetragen, sondern in die Displayzellen integriert. Ein weiterer wichtiger Faktor, um das Gerät so dünn wie möglich zu bauen.

iPhone 6: Verklebt oder verschraubt?


Der Seite SlashGear zufolge könnte sich das kommende iPhone 6 verhältnismäßig leicht reparieren lassen. Dort hat man einen genauen Blick auf die bisher veröffentlichten Videos geworfen, die die Rückseite des iPhone 6 zeigen. Diese offenbaren viele Öffnungen für sogenannte Pentalob-Sicherheitsschrauben, welche auch beim iPhone 5S und 5C zum Einsatz kommen.

iPhone 6: Könnte sich leicht reparieren lassen


Das könnte daraufhinweisen, dass Apple auch das neue iPhone 6 eher verschraubt als verklebt und damit eine leichte Reparierbarkeit sichert. Beim neuen iPod Touch 5G sowie den Tablets iPad Mini Retinasowie iPad Air ist Apple hingegen den Weg ohne Wiederkehr gegangen und hat viele Bauteile einfach aneinander geklebt. Die Reparaturexperten von iFixit bescheinigen den Geräten damit eine schlechte Reparierbarkeit und vergeben 2 bis 3 von 10 Punkten. DasiPhone 5S hat hingegen einen "Repairability Score" von 6/10 bekommen.

Die Überlegungen von SlashGear sind allerdings mit ein wenig Vorsicht zu genießen. Denn bislang haben es noch keine serienreifen Bauteile vom iPhone 6 vor die Kameras geschafft. Zu sehen gibt es immer nur Mockups aus dem 3D-Drucker, die anhand von angeblich finalen Bauplänen erstellt wurden. 

iPhone 6: Neue Rückschale zeigt sich


Das japanische Blog Macotakara hat offenbar solche iPhone-Mockups der 4,7- und 5,5-Zoll-Varianten in die Hände bekommen. Die Japaner haben die Gelegenheit genutzt, ein Vergleichsvideo zwischen den beiden Modellen und dem bekannten iPhone 5S zu drehen. Macotakara weist darauf hin, dass die Bauteile anhand der 3D-Daten des iPhone-6-Designs gefertigt wurden. Es ist aber nicht bekannt, ob diese Daten bereits final waren, sprich ob das iPhone 6 wirklich so in den Handel kommt, wie im Video dargestellt. Beispielsweise fehlt auf dem großen Modell noch das Apfel-Logo auf der Rückseite.

Die neuen iPhone-6-Varianten im Videovergleich




iPhone 6: Speicher, Preis und Release


Auf dem chinesischen Blog Feng gibt es weitere spannende Infos zu den neuen Apple-Handys. Demnach wird Apple erstmals einen 128 GByte großen Datenspeicher verbauen – den Quellen zufolge aber nur in dem erwarteten 5,5-Zoll-Modell. Die kleinere 4,7-Zoll-Variante wird wohl mit maximal 64 GByte auskommen müssen. Feng nennt überdies erneut den 19. September als wahrscheinlichen Verkaufsstart des iPhone 6. Informanten aus Kreisen der Deutschen Telekom sollen dieses Datum bestätigt haben.

Neu sind die Angaben zum Verkaufspreis. Der Webseite Laoyaoba.comzufolge kostet die 32 GByte-Version 5288 Yuan und die Version mit 64 GByte 6288 Yuan. Das wären umgerechnet 624 Euro beziehungsweise 742 Euro. Ein 16-GByte-Modell scheint Apple aus dem Programm genommen zu haben.

iPhone 6: 5,5-Zoll-Display abgelichtet


Der Webseite 9to5mac.com wurden vom Leaker Sonnie Dickson zwei Fotos zugespielt, die Bauteile des iPhone 6 Displays zeigen sollen. Die Diagonale des Bildschirms lässt sich an dem angehaltenen Lineal ablesen: Es sind rund 14 Zentimeter. Damit könnte es sich um das Display einer 5,5-Zoll-Variante des iPhone 6 handeln.

iPhone 6: Foxconn stellt 100.000 neue Arbeiter ein


Die Produktion von Apples heiß erwartetem neuen Smartphone läuft einem Bericht der taiwanesischen Webseite Economic Daily zufolge schon bald auf Hochtouren. Demnach habe Apples Zulieferer Foxconn 100.000 neue Mitarbeiter eingestellt, um eine ausreichend große Menge bis zum Marktstart fertig zu haben. Foxconn soll 70 Prozent der kompletten iPhone-6-Produktion übernommen haben. Dem kolportierten Produktionsstart im Juli steht damit nichts mehr im Wege.

Neuer Videovergleich beider Modelle aufgetaucht


Nachdem kürzlich Ein Youtube-Video Aufschluss zur Ausstattung liefern wollte, ist nun ein Videovergleich des iPhone 5S sowie der beiden iPhone-6-Varianten aufgetaucht. Bei den gezeigten Geräten handelt es sich wohl um Dummies oder Referenzgeräte für Zubehörhersteller. Das 5,5 Zoll große iPhone ist etwas länger, aber schmaler als ein Note 3. Das 4,7-Zoll-Modell etwas handlicher, aber dennoch größer als das iPhone 5S. Im folgenden Video können Sie sich einen Eindruck verschaffen.

Video: The iPhone 6 5.5" & 4.7" Mockup!


(Quelle: youtube.com/user/TechSmartt)

iPhone 6: Genügend Display-Gläser aus Saphirglas


Einem Bericht von Macrumors.com zufolge, hat Apple nun genügend Display-Gläser aus Saphirglas, um das iPhone 6 und die iWatch zu bauen. Die Seite bezieht sich dabei auf einen Lieferketten-Check vonSeeking Advanced. Beim aktuellen iPhone 5S kommt das extrem widerstandsfähige und kratzfeste Saphirglas bei Kamera und Fingerabdruckscanner zum Einsatz. Anscheinend plant Apple, die komplette Frontseite des Smartphones mit dem Spezialglas abzudecken. Schon vor einem Jahr hat Apple ein Patent für eine spezielle Saphirglas-Beschichtung beantragt, dieses wurde vom US Patentamt veröffentlicht. Im Patent ist explizit davon die Rede, die spezielle Beschichtung auch auf Touch-Sensitiven Oberflächen aufzutragen. Parallel dazu hatte 9to5mac.com erfahren, dass die Firma GT Advanced im Stande ist, 100 bis 200 Millionen rund 5 Zoll große Display-Gläser aus Saphirglas herzustellen. Laut ibtimes.com hat Apple dem amerikanischen Technologie-Unternehmen bereits im November umgerechnet gut 400 Millionen Euro gezahlt, um die Massenproduktion von großen Saphirglas-Oberflächen voranzutreiben.

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