Montag, 25. November 2013

The Legend of Zelda - A Link Between Worlds Review

Mit A Link Between Worlds will Nintendo an die grossen Erfolge des SNES-Klassikers A Link to the Past anknüpfen, nur halt auf dem Nintendo 3DS. Diese neueste 3DS Spiele wurde schon am 22.Nov veröffentlicht. Soweit wir wissen, diese neue Spiele kann man nur auf Nintendo 3DS Version höher als V6.2.0 abspielen. Aber nun haben wir die neueste 3DS Flashkarte R4igold3ds Deluxe EDition, damit kann man auf Nintendo 3DS V4.3.0 einwandfrei abspielen. Wenn man eine neue 3DS Flashkarte R4igold3ds Deluxe Edition erhalten, könnten wir mehrere 3D Spiele auf unser Nintendo 3DS abspielen. :D

Link zwischen zwei Welten: 
Es ist mittlerweile ein Dutzend Jahre her, dass Nintendo das Action-Adventure The Legend of Zelda: A Link to the Past für das SNES veröffentlicht hat. Dieses Spiel gilt bis heute als eine der besten Episoden der Serie - aller modernen Veröffentlichungen zum Trotz. Es ist daher wenig verwunderlich, dass die Fans ziemlich aus dem Häuschen waren, als Nintendo mit A Link Between Worlds einen Nachfolger für den 3DS angekündigt hat. Entsprechend gross war aber auch die Erwartungshaltung, so dass im Vorfeld eine Mischung aus Vorfreude und Skepsis dominierte. Wir können bereits an dieser Stelle Entwarnung geben: Auch dieses Zelda ist mal wieder sein Geld wert.

Die Handlung von A Link Between Worlds ist viele Jahre nach den Ereignissen von A Link to the Past angesiedelt. Dennoch werden Kenner des Vorgängers sofort zahlreiche Aha-Erlebnisse haben, denn das Spielgeschehen findet in einer nahezu eins zu eins kopierten Welt statt. Da gibt es das Dörfchen Kakariko, das königliche Schloss, die Donnerberge, den Ostpalast und vieles mehr, nur eben in Polygon-, anstatt in 16-Bit-Grafik. Zwar sind einige Details mittlerweile leicht verändert, doch nostalgische Gefühle werden zwangsläufig aufkeimen.

Doch auch Spieler, die mit dem Vorgänger bisher nichts am Hut hatten, dürften sich schnell in der liebevoll gestalteten Fantasy-Welt wohlfühlen. Die Entwickler verlassen sich bei der Erzählstruktur mal wieder auf die bewährte Formel: Link muss das Land retten, mächtige Artefakte finden und zu diesem Zweck mehrere Dungeons inklusive Rätsel und Bossgegner abklappern. Diesmal kriegt er es mit einem niederträchtigen Magier zu tun, der die Nachfahren der Sieben Weisen in Gemälde verwandelt. Reisst niemandem vom Hocker, ist aber stimmig erzählt und Motivation genug, um sich wieder ins Abenteuer zu stürzen. Dabei spielt auch der Wechsel zwischen der normalen Welt und einer Paralleldimension eine grosse Rolle - ähnlich wie bei A Link to the Past. Allzu viel wollen wir an dieser Stelle jedoch nicht verraten, da ansonsten ein grosser Teil der Überraschung verlorenginge.




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